Noch einen Glaubenssatz möchte ich hier ansprechen. Auch er hat mit erlernten, alten, völlig unbewussten Einstellungen zu tun. Häufig setzen wir Aggressivität und Macht gleich. Die Macht des Handelns ist damit Aggression. Viele Menschen, auch Jüngere, haben Angst vor Handlung, weil Macht und Aggression als böse angesehen werden. Tugendhaft wäre demnach die Machtlosigkeit, die Ohnmacht und damit das Nicht-Handeln. Doch das ist Unsinn, wir müssen handeln. Denn wie ich in meinem Erfahrungsbericht ausführte:
Da wir alle fast unausgesetzt denken, ist es absolut notwendig, machtvoll, kraftvoll und freudevoll zu erschaffen und zwar das, was uns gut tut. Denn tun wir das nicht, dann stauen sich die Handlungspotentiale an und machen Störungen. Generalisiert könnten wir sagen:
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