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Corona aus meiner Sicht

Das Innen bestimmt das Außen, heißt der Titel meines dritten Buches. Was heißt das in der Corona-Krise?

Ich fasse kurz zusammen, was ich in meinen Büchern erarbeitet habe:

  • Gedanken sind Kräfte, die sich auswirken.
  • Der Körper tut, was wir ihm in Gedanken sagen. Wir denken, jetzt gehe ich mir einen Kaffee holen und tun es. Oft bemerken wir diese Gedanken nicht, es sind unbewusste Muster wie Autofahren.
  • Jeder Gedanke hat eine Frequenz, eine Schwingung.
  • Jede Schwingung zieht Schwingungen ähnlicher Art an.
  • Schwingungen bilden Schwingungsfelder.
  • So hat jeder Mensch ein eigenes Schwingungsfeld.
  • Diese summieren sich zu größeren Feldern von Menschen mit ähnlichen Gedanken und Einstellungen.
  • Ein Land hat ein bestimmtes Schwingungsfeld.
  • Alle Völker der Erde haben zusammen ein gemeinsames Schwingungsfeld.

Die Schwingungsfelder werden vom Denken und den Gefühlen aller Menschen gebildet. Ist dieses Schwingungsfeld von vielen konstruktiv denkenden Menschen beeinflusst und gebildet, werden sich kaum Seuchen ausbilden.

Ist das Schwingungsfeld jedoch destruktiv, beeinflusst von vielen Menschen mit Angst, Wut, Hoffnungslosigkeit und Apathie, dann ist diese Schwingung geeignet, entsprechend destruktive Viren oder Bakterien auszubilden.

Im Moment scheint folglich im gemeinschaftlichen Denken der Erdbevölkerung ein sehr destruktives Denken vorzuherrschen, das eine weltumspannende Seuche ermöglicht und täglich wachsen lässt. Wir haben mit dem weltumspannenden Informationsnetz, dem Internet, eine Plattform geschaffen, die es ermöglicht in sehr kurzer Zeit Informationen über die Schrecknisse auf der ganzen Welt zu verbreiten. Dazu kommen die vielen Worte, die geschrieben, gepostet auf diversen Medien und von Millionen Menschen geliked werden, sehr viel Aggressivität und Negativität verbreiten. Ich vermute, dass sich dadurch das unsichtbare Schwingungsfeld der Erde verändert hat.

Das Innen bestimmt das Außen, so heißt mein Buch. Das, was der Mensch im Inneren denkt und gedacht hat, zeigt sich im Außen. Jeder Gedanke hat eine bestimmte Schwingung und um jeden Menschen herum bildet sich ein Schwingungsfeld entsprechend seiner Gedanken. Wer das nicht glauben will, möge sich in Erinnerung rufen, dass er oft selbst auf die Entfernung weiß, ob er mit einem Menschen gut oder nicht besonders gut auskommen wird, selbst wenn dieser Mensch noch kein Wort gesagt hat. Die Schwingungsfelder der beiden haben sich ausgetauscht. Daher wissen wir das. Wir nennen das auch Bauchgefühl. Ebenso wie jeder Mensch bilden Gruppen eigene Schwingungsfelder von Menschen mit ähnlichen Überzeugungen. Übergeordnet dann die Länder mit entsprechenden Schwingungsfeldern, die sich vereinen zu einem großen Feld der gesamten Erde.

Was will uns das zeigen, wenn jetzt ein solch aggressiver Virus auftaucht und uns bedroht?

Es zeigt, dass wir alle ein sehr negatives Schwingungsfeld aufgebaut haben. Es zeigt, dass wir uns gestattet haben durch die weltumspannende Kommunikation eine sehr negative Einstellung zum Leben verbreitet zu haben und täglich verbreiten, beginnend mit Mobbing, mit Drohungen, mit Verbalattacken selbst in der Politik, mit Hassmails und Verschwörungstheorien. Dazu kommen Ängste vor Kriminalität, vor einer Klimakatastrophe mit entsprechenden Folgen, vor Überbevölkerung und wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die die Energie noch weiter herunterziehen.

Wer immer dieses Virus in die Welt gesetzt hat, er hatte leichtes Spiel, denn in solch einem negativen Klima kann sich ein Virus schnell ausbreiten. Die vielen Angst machenden Nachrichten und die Warnungen lassen die Abwehrkräfte, die Immunitätslage, noch weiter absinken. Der Körper kann seine Aufgaben, die Viren abzutöten, nicht mehr erledigen, weil er zu viel Kraft in negative Emotionen, in Wut und Angst investiert hat. Er erkrankt daher noch leichter.

Was kann man als Einzelner tun, außer sich zu schützen?

Jeder Einzelne kann sein Schwingungsfeld mit konstruktiven, aufbauenden, positiven Gedanken und Gefühlen stärken. Wenn es viele Menschen machen, verändert sich das gemeinschaftliche Schwingungsfeld und das Außen wird sich mit verändern. Der aggressive Virus kann in einem konstruktiven Schwingungsfeld nicht überleben. Er muss sich mit verändern oder sich zurückziehen.

Wie baut man ein konstruktives Schwingungsfeld auf?

1.) Man kann sich gute Gefühle herbei fantasieren. Was habe ich Schönes erlebt in meinem Leben? Mit welchen Menschen habe ich angenehme Stunden verbracht? An welchen Orten habe ich mich besonders wohl gefühlt?

2.) Das sollten wir aufschreiben und eine Liste daraus machen. Immer wenn uns Ängste überkommen, auf die Liste schauen und sich die schönen Dinge in Erinnerung rufen und sie fühlen.

3.) Vielleicht hilft es auch Fotoalben anzuschauen, um sich an das Schöne im Leben zu erinnern. Schöne Bilder aus dem Netz lösen ebenso gute, aufbauende Gefühle aus, gute Literatur zu lesen ebenso. Angenehme Gefühle bauen Energie auf, unangenehme Gefühle kosten Energie und damit unsere Abwehr, und unsere Selbstheilungskräfte schwinden.

4.) Dankbarkeit ist eine sehr hohe Schwingung. Es ist ganz leicht dankbar zu sein für die vielen Dinge, die für uns so selbstverständlich sind wie sauberes Wasser, eine Heizung, ein Dach über dem Kopf und was zu essen, anstatt nach dem zu schauen, was man zur Zeit nicht hat. Jammern kostet Energie.

5.) Lachen hält gesund, heißt es im Volksmund. Da ist viel Wahres dran. Ich habe vor Jahren ein Witzebuch angelegt für eine alte kranke Tante. Jede Woche habe ich ihr für 10 Minuten Witze vorgelesen, sie wurde 99 Jahre alt. Von einem Amerikaner heißt es, er habe seinen Krebs damit kuriert - natürlich neben den ärztlichen Anordnungen - indem er sich täglich Dick und Doof angeschaut habe. Für mich ist das Sketch up, ein ewiger Lacher.

6.) Bewertungen sollten wir möglichst überdenken. Das Virus ist bedrohlich, aber wenn es nur ein Ausdruck unseres gemeinsamen Innen ist, ein Ausdruck unserer Ängste, unserer Wut und negativen Emotionen, dann hilft es uns doch eigentlich. Es macht uns aufmerksam wie wenig lebensfroh wir sind, wie negativ unsere Schwingungsfelder sind, wie unzufrieden wir sind, wie angstvoll und undankbar dem Leben gegenüber.

Auch unsere sehr subtile Aggressivität sollten wir uns anschauen, die wir meist gar nicht wahrhaben wollen. Vielleicht mögen Sie dazu meinen Artikel über Wolfgang Bier lesen, der schon sehr früh auf diese Form von Aggressivität unter Menschen hingewiesen hat (einmal unter Kunst und unter Psyche jeweils Artikel über Wolfgang Bier). Sie hat mit gesamtgesellschaftlichen Einstellungen zu tun, die wir überdenken sollten.

7.) Eine weitere Methode aus seinen negativen Gedanken herauszukommen ist, im Jetzt zu bleiben, zumindest sich auf das zu konzentrieren, was man gerade tut. Wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich esse, bin ich in Gedanken beim Essen und denke nicht nebenbei an das, was im Beruf noch zu erledigen wäre.

Das sind einige Anregungen, die jeder nutzen kann, um sein Schwingungsfeld konstruktiv zu beeinflussen und seine Immunitätslage zu verbessern. Wir haben die Wahl, was wir in das Feld eingeben, worauf wir unser Interesse richten und öfter denken. Nehmen Sie auch Abstand von den angstmachenden Berichten der Medien. Nur so viel wie unbedingt nötig.

Zur Zeit gibt es unterschiedliche Initiativen. Man kann sich abends Zeit nehmen, um ganz bewusst etwas zu tun, was Freude macht, tanzen, singen, spielen, malen, werkeln, was immer es für den Einzelnen ist, was in ihm Freude am Tun auslöst. Das gilt es ganz bewusst zu fühlen. Das Wissen darum, dass zu gleicher Zeit viele Menschen dabei sind mit Freude etwas zu tun, macht es einfacher dabeizubleiben. Jeder Mensch ist für seine Abwehrkräfte selbst verantwortlich.

Eckhart Tolle sieht in der Pandemie eine große Chance für die Menschheit, endlich nach innen zu gehen und seinen inneren Fels zu suchen, auf dem es leicht ist ein Haus zu bauen, das allen Stürmen des Lebens stand hält, wie Jesus in seiner Parabel erklärt.

Das Wesentliche ist sich klar zu machen: Außen in der Welt haben wir Angst, aber tief in unserem Innern ist die Welt überwunden, denn im Innern ist tiefer Frieden. Angst existiert nur in Vergangenheit und Zukunft als Gedanken, nie in der Gegenwart. Wenn wir aufhören zu denken, ist die Angst weg. Schon allein wenn wir nach innen gehen und auf unseren Atem achten, ist die Angst verschwunden. Schon das hilft ein wenig mehr nach innen zu kommen in die Stille des inneren Friedens.

Probieren Sie es aus, es hilft in dieser schwierigen Situation sich immer wieder für ein paar Minuten zu stabilisieren, Ruhe zu bewahren und gleichzeitig seine Abwehrkräfte zu stärken.

Bitte NICHT NUR LESEN sondern  TUN  und weitergeben (unten rechts im Action Center unter Artikel weitersagen). Nur als Gemeinschaft vieler Menschen können wir das Schwingungsfeld verändern.

Ende



 



 

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